Die WELPEN - so süß - so niedlich …und doch stecken sie schon voller Persönlichkeit
Grundausbildung Begleithunde
Mit einem Übermaß an Charme schleichen sich die Kleinen in unser Herz. Die Welpenzeit ist aufregend und spannend: tapsig entdecken sie die Welt und lassen dabei auch so manches kaputt gehen. Sie werden feststellen, dass dieses Zwerglein bereits eine ganz besondere eigene Persönlichkeit hat und es schon nach ganz kurzer Zeit diesen Blick perfekt beherrscht, der Sie dahin schmelzen lässt. Doch jeder niedlich kleinen Schnuggl durchlebt eine pubertäre und manchmal für Sie sehr anstrengende Entwicklungsphase. Von der 9. bis zur 18. Lebenswoche ist Ihr Vierbeiner in einer Welpengruppe sehr glücklich und festigt bereits in dieser Zeit sein späteres Sozialverhalten. Ihr süßer kleiner Welpe, jetzt ca. 20 Wochen alt, ist schon groß geworden. Seine Welt ist aufregend und interessant. Seinen Namen vergisst er doch allzu oft und bereits erlernte Kommandos wie Sitz, Platz oder Hier befolgt er meist nur widerwillig, wenn er sie nicht ganz vergessen hat. Im Kopf ist gerade alles „wegen Umbau geschlossen“. Ja, auch Hunde durchlaufen eine Pubertät.
Im Junghundekurs festigen wir die Übungen aus der Welpenausbildung. Ihr nun junger Hund muss lernen, dass seine Interessen nicht immer an erster Stelle stehen. Nicht mehr die Artgenossen entscheiden das Spiel. Nun steht die Orientierung am Menschen und die Bereitschaft zur Kooperation im Vordergrund. In der Zeit vom 6. bis 9. Lebensmonat befindet sich Ihr Hund in der Hauptphase seiner Pubertät. In dieser sehr sensiblen Phase lernt Ihr junger Hund besonders effektiv und dauerhaft. Gerade in dieser Zeit sollten Sie seine Fähigkeiten zur Selbstbeherrschung, Konzentration und Ruhe fördern. Die Themen Leinenführigkeit Rückruf Impulskontrolle und Frustrationstoleranz werden die Hauptaufgaben der vor uns liegenden Hundeausbildung sein. Zieht und zerrt Ihr Hund an der Leine oder will generell nur vorne laufen, wird ein entspannter Spaziergang nur schwer möglich sein. Und zeigt Ihr Hund bei der Begegnung mit Menschen oder Artgenossen auch noch Aggressionen, ist es allerhöchste Zeit für eine Sozialisierung. Unverändert wichtig ist die Beziehung und Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Geben Sie Ihrem Hund Sicherheit und Halt. Er will sich an Ihnen orientieren - er tut das gern.
HUNDEFREUNDE Marktredwitz e.V.
Hier gehts zur Pinnwand
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HUNDEFREUNDE MARKTREDWITZ eV HOTLINE 09231-92169 info@hundefreunde-mak.de
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Mit einem Übermaß an Charme schleichen sich die Kleinen in unser Herz. Die Welpenzeit ist aufregend und spannend: tapsig entdecken sie die Welt und lassen dabei auch so manches kaputt gehen. Sie werden feststellen, dass dieses Zwerglein bereits eine ganz besondere eigene Persönlichkeit hat und es schon nach ganz kurzer Zeit diesen Blick perfekt beherrscht, der Sie dahin schmelzen lässt. Doch jeder niedlich kleinen Schnuggl durchlebt eine pubertäre und manchmal für Sie sehr anstrengende Entwicklungsphase. Von der 9. bis zur 18. Lebenswoche ist Ihr Vierbeiner in einer Welpengruppe sehr glücklich und festigt bereits in dieser Zeit sein späteres Sozialverhalten. Ihr süßer kleiner Welpe, jetzt ca. 20 Wochen alt, ist schon groß geworden. Seine Welt ist aufregend und interessant. Seinen Namen vergisst er doch allzu oft und bereits erlernte Kommandos wie Sitz, Platz oder Hier befolgt er meist nur widerwillig, wenn er sie nicht ganz vergessen hat. Im Kopf ist gerade alles „wegen Umbau geschlossen“. Ja, auch Hunde durchlaufen eine Pubertät.
Im Junghundekurs festigen wir die Übungen aus der Welpenausbildung. Ihr nun junger Hund muss lernen, dass seine Interessen nicht immer an erster Stelle stehen. Nicht mehr die Artgenossen entscheiden das Spiel. Nun steht die Orientierung am Menschen und die Bereitschaft zur Kooperation im Vordergrund. In der Zeit vom 6. bis 9. Lebensmonat befindet sich Ihr Hund in der Hauptphase seiner Pubertät. In dieser sehr sensiblen Phase lernt Ihr junger Hund besonders effektiv und dauerhaft. Gerade in dieser Zeit sollten Sie seine Fähigkeiten zur Selbstbeherrschung, Konzentration und Ruhe fördern. Die Themen Leinenführigkeit Rückruf Impulskontrolle und Frustrationstoleranz werden die Hauptaufgaben der vor uns liegenden Hundeausbildung sein. Zieht und zerrt Ihr Hund an der Leine oder will generell nur vorne laufen, wird ein entspannter Spaziergang nur schwer möglich sein. Und zeigt Ihr Hund bei der Begegnung mit Menschen oder Artge- nossen auch noch Aggressionen, ist es allerhöchste Zeit für eine Sozialisierung. Unverändert wichtig ist die Beziehung und Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Geben Sie Ihrem Hund Sicherheit und Halt. Er will sich an Ihnen orientieren - er tut das gern.
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